Ein neues Jahr beginnt

In Dankbarkeit denke ich an das vergangene Jahr zurück. Mit vielen Menschen war ich in der Natur, am Berg unterwegs. Viele positive und motivierende Eindrücke nehme ich in das neue Jahr mit.
Dankbar bin ich auch den vielen Menschen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben und ihre "Schützlinge" mir bei meinen Projekten anvertraut haben.
Besonders gefreut haben mich die Vater-Kind-Aktionen und die Projekte mit den Familien. Hier zeigt sich immer wieder das, was Familie ausmacht und besonders macht.

Hier noch ein Feedback einer Lehrerin, die mit ihrer Klasse und mir unterwegs war. Solche Rückmeldungen geben mir Bestätigung für mein Tun und Ermutigung mich diesen, meinen Weg weiter zu verfolgen.

"Als ich die Klasse betrat, sagte ich zu ihnen: "Ich hatte gestern vor dem Einschlafen nur gute Gedanken." Und so war es!
Mit Freude und Staunen habe ich meine Schüler/innen im Laufe des Vormittags beobachtet. Ich habe über sie sehr viel mehr erfahren als in der ganzen abgelaufenen Schulzeit. Auch von dir habe ich gelernt. Als du zum Beispiel zu meinem "enfant terrible" gesagt hast: "Mach dir keine Sorgen!" Auch ich werde in Hinkunft versuchen ihre Entgleisungen und ihre Arbeitsverweigerung von diesem Blickwinkel aus zu betrachten. Vielleicht sind ihre Sorgen größer als ihr Widerspruchsgeist.
Meinen Schüler/innen hat das Projekt ausnahmslos gefallen. Sie haben nur gute Gedanken und Gefühle geäußert. Es hat ihnen auch "Spaß gemacht zu wandern". 😊
Angesprochen wurden der gegenseitige Beistand, die Bereitschaft sich einzulassen, das gemeinschaftliche Tun, dass alle Sinne angesprochen wurden.
Ich habe das Hauptaugenmerk auf deine Äußerung gelegt, dass man die Balance finden muss, zwischen sich einbringen und sich zurück zu halten. Dieses Gleichgewicht zu finden ist wohl eine Lebensaufgabe."

Ich freue mich auf die neuen Unternehmungen.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen