Ich war jetzt mit Tamara, Hansjörg, Matthias und Stefan auf Tour. Im Anschluss durfte ich das Gespräch mit den vier Protagonisten leiten. Eine gute Erfahrung für mich. Es war spannend und interessant, an fünf Abenden immer das gleiche Gespräch zu führen. Ich hatte Sorge ob man immer die gleiche Spannung aufrecht erhalten kann. Ich glaube das ist uns gelungen. Wir haben von den Zusehern durchwegs gute Resonanz erfahren. Ein Dankeschön an die vier Protagonisten für die gute Zusammenarbeit!
Hier noch einige Infos um was es bei diesem Bergfilmabend ging.
158 km auf Schiern quer durchs nördliche Karakorum und die Erstbesteigung von einsamen Gipfeln abseits der Achttausender: Das ist der Stoff für alpine Abenteuer, den Tamara Lunger und ihr Expeditionsteam mit ihrem neuen Dokumentarfilm ab 10. Februar in Brixen, Bozen, Neumarkt, Sterzing und Schlanders auf die Leinwand bringen.
Hier noch einige Infos um was es bei diesem Bergfilmabend ging.
158 km auf Schiern quer durchs nördliche Karakorum und die Erstbesteigung von einsamen Gipfeln abseits der Achttausender: Das ist der Stoff für alpine Abenteuer, den Tamara Lunger und ihr Expeditionsteam mit ihrem neuen Dokumentarfilm ab 10. Februar in Brixen, Bozen, Neumarkt, Sterzing und Schlanders auf die Leinwand bringen.
Auf der Suche nach alpinen Abenteuern lassen sich die Ausdauersportler Tamara Lunger und ihr Vater Hansjörg, sowie die Bergsteiger und Kameramänner Stefan Fritsche und Matthias Aberer von Trägern am Rand einer gigantischen Gletscherfläche in Pakistan absetzen. Sie sind für drei Wochen auf sich allein gestellt. Alles was sie zum Überleben brauchen ziehen sie in Pulkas hinter sich her.
Die Dokumentation zeigt den Grenzgang zwischen den Gefahren des Gletschers in einer lebensfeindlichen Umgebung und der Freiheit sich in einer der wildesten Bergwelten auf unserem Planeten unabhängig zu bewegen wird zur großen Herausforderung für das kleine Team.
158 Kilometer Wegstrecke quer durchs nördliche Karakorum bieten die Chance einsame Gipfel erstzubesteigen. Hunger und Kälte lassen, das Abenteuer aber auch zur entbehrungsreichen Herausforderung werden.
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